Ab 16.11.2025 neue Öffnungszeiten: Mi-So 11:00-20:00 Uhr
Der Weg zu uns …
Sie finden uns an der HO18 / WUN3, auf halber Strecke
zwischen Sparneck und Weißenstadt,
Richtung ausgeschildertem Abzweig zum Waldstein.
Adresse
Kontakt
Öffnungszeiten
Familie Oleksandra Chapinska
Waldstein 1
95239 Zell im Fichtelgebirge
Tel.: +49 (0) 9257 264
Täglich
11:00-20:00 Uhr
Donnerstag
R U H E T A G
Je nach Witterung schließen wir auch 'mal früher. Bitte rufen Sie uns an, oder folgen Sie unseren SocialMedia-Kanälen.
A C H T U N G:
TISCHRESERVIERUNGEN
und kurzfristige ZIMMERANFRAGEN
bitte per Telefon!
Wir machen
Betriebsferien:
03.11.-16.11.
2025




Unsere neue Heimat.
Seit 2018.
Unsere Familie Chapinska kam im Jahr 2018 nach Oberfranken. Hier fanden wir, ursprünglich aus der Ukraine stammend, eine neue Heimat. Von 2006 – 2018 war die gesamte Familie in Italien und ebenfalls in der Gastrobranche beschäftigt. Nach dem Umzug ins Fichtelgebirge arbeiteten wir im Restaurant Museo in Fichtelberg. Als der FGV die Pächterstelle neu ausschrieb, sah Oleksandra Chapinska mit Ihrer Familie die große Chance, den Traum von der eigenen Gaststätte zu verwirklichen.
So setzen sich heute Ihr Mann Tomasz, die beiden Töchter Liliya und Kataryna sowie Sohn Davyd und Großmutter Maria tagtäglich für den Gastrobetrieb im WALDSTEINHAUS ein – um Ihnen mit unserem familiären Team ein gepflegtes Haus mit einem bestmöglichen Service anbieten zu können.
Guts Nächtle.
Im Waldsteinhaus.
Zugegeben, unsere Zimmer sind nicht die modernsten. Aber dafür mit Liebe & Herz hergerichtet. Und preisgünstig noch dazu.

Wir machen
Betriebsferien:
03.11.-16.11.
2025
Gemeinsam 'was erleben, auf Wanderung oder Tour gehen, Gipfel erklimmen und abends eine Herberge kennen bzw. finden. Den Tag bei einem guten Bier oder einem Glas Wein ausklingen lassen – sich vom Stress des Alltags erholen. So möchten wir unseren Gästen auch mit unseren Zimmern eine saubere und gepflegte Unterkunft bieten, die auch ohne großen Komfort für die nötige Erholung und Kraft für den nächsten
Tag sorgt.
Die Zimmer
Ob als Gruppe oder als Freunde – mit der Familie, den Kollegen, zu zweit oder alleine unterwegs – erkundigen Sie sich doch gleich einmal nach unserem Zimmerangebot und ob wir Ihnen für den geplanten Zeitraum eine Unterkunft bieten können. Wir verfügen über ein kleines Kontingent von diversen Zimmergrößen für den jeweiligen Zweck.
Tel.: +49 (0) 9257 264


Das Waldsteinhaus

Im Jahr 1853 ließ der Staat unterhalb der Westburg das „Hospiz Waldstein“ oder „Waldsteinhaus“ erbauen. Der Grundstein wurde am 6. Mai 1853 gelegt und bereits am 8. August 1853 konnte der Neubau eingeweiht werden.
Dieses „Hospiz“ hatte ein völlig anderes Aussehen als das jetzige Waldsteinhaus und war im „gefälligen Schweizer Stil“ größtenteils aus Holz errichtet. 1889 wandelte es der Staatsforst in ein zweistöckiges gemauertes Bauwerk um. Die unteren Räume wurden wie schon vorher bewirtschaftet, das Obergeschoss diente dem jeweiligen Förster als Wohnung. Die Eröffnung der Stichbahn Münchberg – Zell im Jahr 1902 brachte noch mehr Gäste auf den Waldsteingipfel und den Fichtelgebirgsverein auf die Idee, an das bestehende Forsthaus einen Anbau anzufügen. 1908 konnte der fertige Anbau eingeweiht werden. 1964 wurde die Forstdienststelle aufgelöst und der Fichtelgebirgsverein übernahm das gesamte Bauwerk erst pachtweise, bevor er es ein Jahr später erwarb. Seitdem wurde das Haus mehrmals renoviert und gilt heute als eine der beliebtesten Ausflugsgaststätten im Fichtelgebirge.
Als die Bevölkerung sich im Zeitalter der Romantik auf die deutsche Geschichte besann, wurden die Burgen und ihre Ruinen gern besuchte Stätten. Es mehrten sich nun auch die Wanderer, die sich an der „wilden Romantik des felsenstarrenden Waldsteingipfels, seiner Aussicht und seinen Ruinen berauschten“. Das führte dazu, dass der Staatsforst um 1850 auf dem Waldsteingipfel im Vorhof der Burgruine Westburg beim Teufelstisch ein freundliches Jägerhäuschen erbauen ließ. Als der Besucherstrom immer stärker wurde, errichtete man gleich daneben „eine dauerhaft angelegte Hütte“ für den Aufenthalt der Gäste. Ein Holzhauer verabreichte dort nach Bedarf Bier.
1853 ließ der Staat unterhalb der Burgruine das „Hospiz Waldstein“ oder „Waldsteinhaus“ erbauen. Ein Waldaufseher fand darin seine Wohnung. Der Grundstein zu diesem Forsthaus wurde am 6. Mai 1853 gelegt und bereits am 8. August 1853 konnte der Neubau eingeweiht werden. Dieses „Hospiz“ hatte ein völlig anderes Aussehen als das jetzige Waldsteinhaus. Es war im „gefälligen Schweizer Stil“ größtenteils aus Holz gebaut, es war also ein einstöckiges Holzhaus. Hier gab es dann auch wieder einfache Speisen und Weißenstädter Bier und eine bescheidene Übernachtungsmöglichkeit bestand ebenfalls. An schönen Sommersonntagen, so wird berichtet, veranstalteten Musikanten aus Münchberg, Schwarzenbach a.d.Saale und Hof abwechslungsweise Blechmusikkonzerte, die regen Zuspruch fanden. 1889 hatte dann der Staatsforst das Holzgebäude vollkommen umgewandelt in ein zweistöckiges gemauertes Bauwerk. Die unteren Räume wurden wieder bewirtschaftet, das obere Stockwerk diente dem jeweiligen Förster.
Die Eröffnung der Stichbahn Münchberg – Zell im Jahr 1902 brachte noch mehr Wanderer und Gäste auf den Waldsteingipfel und den Fichtelgebirgsverein auf die Idee, an das bestehende Forsthaus der Forstverwaltung einen Anbau zu errichten. Erst 1906 kam es mit dem Staat zu Grundstücksverhandlungen. Am 2. Mai 1907 beurkundete der Notar den Grundstückskauf und am 21. Juni 1908 konnte der fertige Anbau eingeweiht werden. Besondere Verdienste bei der Planung und Geldmittelbeschaffung für das FGV-Waldsteinhaus hatte sich die FGV-Ortsgruppe Münchberg unter ihrem damaligen Vorsitzenden Dr. Erwin Goller erworben. Nun standen zwei Häuser unmittelbar nebeneinander auf dem Waldstein, man sprach von einer „Zwangsehe“ und von Anfang an hatte der jeweilige Forstwart das Recht der Bewirtschaftung beider Häuser.
Machen wir einen zeitlichen Sprung in das Jahr 1964, als die im Altbau untergebrachte Forstdienststelle aufgelöst wurde und deshalb das Forsthaus zum Verkauf anstand. Noch 1964 übernahm der Fichtelgebirgsverein das Forsthaus von der Oberforstdirektion in Bayreuth pachtweise. Nach langwierigen Verhandlungen konnte am 27. Dezember 1965 der Kaufvertrag über den staatlichen Teil des Hauskomplexes geschlossen werden. Nun war der Heimatverein Grund- und Hausbesitzer über das gesamte Areal auf dem Waldstein geworden. Ein Haus in einer extremen Lage erfordert naturgemäß nicht nur erhebliche Geldmittel für Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten, sondern auch einen erheblichen ehrenamtlichen Zeitaufwand zur Betreuung des Hauses, was die jeweiligen Hüttenwarte der FGV-Ortsgruppe Münchberg bestens verstanden.
Schwierigkeiten stellten sich im Laufe der Zeit bei der Abwasserversorgung ein, weshalb sich nach jahrelangen Diskussionen der FGV-Hauptverein für einen Abwasserkanal ins Tal entschied. 1989 teilte das Wasserwirtschaftsamt Hof mit, dass wegen der topografischen Gegebenheit und der sich auf der Südseite des Berges befindliche Wasserschutzgebiete nur ein Anschluss an die Abwasserversorgung der Marktgemeinde Zell genehmigt werden könne. 1990 erfolgte durch ein Ingenieurbüro die Planung, die Bauträgerschaft übernahm der Markt Zell. Die Baukosten beliefen sich auf 750.000 Euro. Baubeginn war 1990, im Mai 1991 konnte die Anlage voll in Betrieb gehen. Zunächst schloss man das Waldsteinhaus an die öffentliche Abwasseranlage durch einen 1,9 km langen Kanal an. In den Kanalgraben wurde zweckmäßigerweise eine Frischwasserleitung für das Waldsteinhaus verlegt.
Umfangreiche Bau- und Sanierungsarbeiten konnten daraufhin 1992/93 durchgeführt werden. Die beiden ursprünglichen Einzelhäuser wurden durch den Neubau des Mitteltraktes zusammengefügt, wobei der Eingangs-, Küchen- und Toilettenbereich sowie die Gasträume im ehemaligen Forstgebäude neu gestaltet wurden und das Übernachtungsgeschoss eine Erweiterung erfuhr. Die gesamte Organisation des Um- und Erweiterungsbaus hatte stellvertretender FGV-Vorsitzender Oskar Kohler übernommen, die Bauplanung und –leitung FGV-Baureferent Albert Jobst, die umfangreiche Baubetreuung Georg Hagen aus Zell. 450.000 Euro wurden investiert, der Fichtelgebirgsverein erhielt von verschiedenen Stellen Zuschüsse. Auch die FGV-Ortsgruppen halfen mit Spenden oder zinslosen Darlehen. Besonders hervorzuheben ist die Spendentätigkeit der hausbetreuenden FGV-Ortsgruppe Münchberg, die alleine 50.000 Euro sammelte. Am 30. Oktober 1993 konnten die neuen Räume eingeweiht und der Öffentlichkeit übergeben werden.
Von den Bayerischen Staatsforsten wurde am 9. und 10. August 2003 das 150-jährige Jubiläum des „Hospizes Waldstein“ gebührend gefeiert. Das damalige Forstamt Weißenstadt, der Markt Zell, der Fichtelgebirgsverein und die Wirtsleute des Waldsteinhauses hatten zu verschiedenen Aktivitäten eingeladen. Im Jahr 2006/2007 fand wieder eine Großbaumaßnahme statt, als der undichte Überbau des Küchennebenbaus saniert werden musste. Bei diesen Baumaßnahmen halfen vor allem die Mitglieder der FGV-Ortsgruppe Münchberg und auch die Wirtsleute Heidenreich tatkräftig mit. Das 100-jährige Bestehen des Waldsteinhaus-Anbaus wurde am 7. September 2008 durch den Fichtelgebirgsverein mit einem großen Fest und Wandertreffen gefeiert.
Autor: Dietmar Herrmann: Fichtelgebirgsverein
Quelle: http://www.bayern-fichtelgebirge.de/waldstein/index.html
Der Bärenfang

Der Bärenfang ist ein historisches Gebäude des 17. Jahrhunderts, in der unmittelbaren Nähe zum Waldsteinhaus', in den Bären getrieben und gefangen gehalten wurden. Es gilt als einziges noch erhaltenes Gebäude dieser Art.
Im Jahre 1816 wollte der Unterförster Schöntag aus Zell sein Haus umbauen. Da stachen ihm die glatt behauenen Granitquader ins Auge, aus denen der Bärenfang am Waldstein erbaut ist. Da dessen Dach ohnehin ruinös war, beschloss er kurzerhand, das Bauwerk abzureißen und die Steine für seine Zwecke zu verwenden.
Der Sparnecker Oberförster Otto konnte dieses Vorhaben gerade noch verhindern. Er schrieb an das Forstamt Selb: ,,Es ist äußerst schändlich und unvernünftig von einem königlichen Staatsdiener gehandelt, wenn dieser ein sehr seltenes, vielleicht in unserm ganzen Königreich sich nicht wieder vorfindendes Alterthum nicht zu würdigen weiß, und sich gar erdreistet, bey dem königlichen Rentamt Münchberg um die käufliche Überlassung desselben und die Erlaubnis nachzusuchen, solches zu demoliren.‘‘
Der Oberförster wäre sogar bereit gewesen, bei einer öffentlichen Versteigerung ,,allzeit fünf Gulden mehr zu bieten als die andern und sie aus eigener Tasche zu bezahlen, um dieses Alterthum an Ort und Stelle stehen lassen zu dürfen‘‘.
Dieser löblichen Gesinnung ist es zu verdanken, dass der Bärenfang am Waldstein noch heute erhalten ist. Die historische Bärenfalle ist ein Jagddenkmal von europäischem Rang und vermutlich das einzige seiner Art weltweit.
Die Einrichtung wurde erstmals in einer Rechnung des markgräflichen Kastenamtes Münchberg vom 3. April 1656 erwähnt. Darin werden „vier Futtermees Hafer für acht Fronpferde“ abgerechnet, welche zum Transport des im Bärenfang am Waldstein gefangenen Bären nach Gefrees benötigt wurden. Von dort wurde das Raubtier weiter nach Bayreuth geschafft, wo die Markgrafen im Tiergarten die beliebte Bärenhatz durchführten.
Als Folge des Dreißigjährigen Krieges hatten sich die Raubtiere in unseren Wäldern rasant vermehrt. Die Markgrafen setzten sogar Prämien auf deren Abschuss aus, allen voran Bär und Wolf.
Der Bärenfang war etwa 100 Jahre in Betrieb. Wir lesen darüber immer wieder in den Rechnungen des markgräflichen Amtes Stockenroth sowie der Forstverwaltung. Sicher belegt sind mindestens 22 gefangene Bären. Im Jahre 1707 wurden sogar zwei Bären gleichzeitig gefangen. Das letzte Raubtier ging im Jahre 1760 in die Falle.
Der letzte Bär des Fichtelgebirges lebte übrigens bis 1769 in unseren Wäldern, „ein ziemlich zahmes Tier, das den Holzfällern aus der Hand fraß, den Förster von Vordorf jedoch als seinen Todfeind betrachtete und von letzterem auch in Notwehr erschossen wurde“, wie es heißt.
Als um 1780 erneut verdächtige Spuren entdeckt wurden, besserte man den Bärenfang nochmals aus. Angeblich fing man aber lediglich zwei Kapuzinermönche, die sich bei ihrer Wanderung über den Waldstein vor dem Regen schützen wollten.
Die Falle schnappt zu. Wie funktionierte die Bärenfalle?
Der genaue Aufbau des Auslösemechanismus ist nicht geklärt. Aus zahlreichen Spuren am Gebäude ist jedoch eine zumindest plausible Rekonstruktion möglich.
Zum Heben der mit Eisen beschlagenen Falltore, die ganz sicher einige Zentner gewogen haben, war an der nördlichen Außenwand eine Seilwinde angebracht, die es einem einzelnen Mann erlaubte, die Falle scharf zu machen. Drei heute noch sichtbare Bohrlöcher in Arbeitshöhe deuten auf deren Befestigung hin.
Die Auslösung erfolgte dann mittels eines Drahtes oder Seiles, das in den Innenraum des Bauwerks führte und an dem der Köder hing. Zerrte der Bär daran, entriegelte er den Sperrhebel der Seilwinde und die Falltore donnerten herunter.
Der Köder bestand aus Aas, das vermutlich in einem Sack steckte. Es musste vom "Schinder", der auch „Luderführer“ oder "Wasenmeister" genannt wurde, herangeschafft werden. Dieser wohnte seit 1687 in Reinersreuth, direkt am Fuße des Waldsteins. Dorthin wurde das gesamte verendete Vieh des Oberamtes Stockenroth-Münchberg-Hallerstein gebracht und im nahen „Saugarten“ verscharrt. Der Mann hatte nachweislich die Aufgabe, den Bärenfang sowie die Hunde der herrschaftlichen Schäferei am Grohenbühl mit Aas zu versorgen.
Ganz abwegig erscheint dagegen die Verwendung von Honig als Köder, wie gelegentlich vermutet wurde. Der in den Steinboden gehauene Trog im Inneren des Bärenfangs war sicher mit Wasser gefüllt, damit ein gefangener Bär einige Zeit überleben konnte.
Durch eine Öffnung an der Südwand des Gebäudes wurde der Bär schließlich in einen davor gestellten Käfig getrieben und lebend abtransportiert.
Diese Öffnung an der Südseite war zunächst mit einem Deckel von innen verschlossen. Nach der festen Verankerung eines eisernen Käfigs an der glatten Außenseite konnte der Deckel von außen aufgestoßen werden. Der Bär kam heraus und landete im Zwinger. Damit wurde er transportiert.
Der Bärenfang besaß übrigens von Anfang an ein Dach, das 1695 erstmals erneuert werden musste. Als 2006 der Sturm einen großen Baum auf das Dach warf und dieses zerstörte, wurde es letztmals ersetzt. Im folgenden Jahr stiftete die "Historische Runde Sparneck" einen Gedenkstein, der die Umrisse eines Bären zeigt. Er wurde aus einer einheimischen Granitplatte geschnitten. Positiv und Negativ setzte man in einiger Entfernung vor das Jagddenkmal. Damit wird der Eindruck erweckt, als ob sich der Bär soeben aus dem Stein gelöst hätte und sich dem Bärenfang nähert.
Autor: Prof. Dr. Reinhardt Schmalz: Felsenbühne u. Heimatforscher
Quellen:
Dietel, Karl, "Der Große Waldstein im Fichtelgebirge". Schriftenreihe des Fichtelgebirgsvereins, Heft 1, 1987.
Mayer, Karl Heinz, "Der Bärenfang auf dem Großen Waldstein". Bayer. Landesamt für Wald- und Forstwirtschaft, LFW aktuell Nr. 79, 2010.
https://www.fichtelgebirge.bayern/detail/id=5f802fb53e91d003a390b941
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